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Aktuelles aus den Spitälern

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Neuerung im Strahlenschutz – Verzicht auf Schutzmittel für Patientinnen und Patienten

06.02.24
Ab 2024 werden bei den Spitälern Schaffhausen in radiologischen Untersuchungen, wie konventionelle Radiographie, Mammographie, Fluoroskopie und CT, keine Strahlenschutzmittel (z. B. Röntgenschürzen) mehr verwendet.
Diese Änderung basiert auf der schweizweit empfohlenen Richtlinie des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und der Schweizerischen Gesellschaft für Strahlenbiologie (SGSMP) und wird bereits bei den Universitätsspitälern der Schweiz und zahlreichen weiteren Gesundheitseinrichtungen umgesetzt.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass dank moderner Geräte nur noch minimale Strahlendosen für präzise Bildgebung erforderlich sind. Eine effiziente Bildproduktion gewährleistet somit bereits einen wirksamen Strahlenschutz für Patientinnen und Patienten.

Die Schutzpflicht bleibt weiterhin für unser beruflich strahlenexponiertes Personal bestehen, da sie täglich der ionisierenden Strahlung ausgesetzt sind. Ebenso tragen Begleitpersonen von Patientinnen und Patienten nach wie vor eine Bleischürze, wenn sie sich in einem Raum aufhalten, in dem radiologische Untersuchungen durchgeführt werden.

Sollten Sie sich unsicher fühlen oder einen zusätzlichen Schutz wünschen, stellen wir Ihnen selbstverständlich weiterhin Schutzmittel zur Verfügung.

Weiterführende Informationen finden Sie hier:

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